Shopfloor Management

Schulung, Projektierung, Umsetzung sowie Coaching der Führungskräfte.

 

Shopfloor Management entwickelt systematisch Führungskräfte und Mitarbeiter zu Spitzenleistungen – vor Ort, am Produkt, in der Realität.

 

Shopfloor Management wirkt am Ort des Geschehens – dort wo das entsteht, was der Kunde bestellt hat.

Shopfloor Management visualisiert täglich MUDA, fordert eine Bearbeitung der MUDA's und verbessert die Performance hinsichtlich Qualität, Produktivität und Termintreue.

Shopfloor Management aktiviert kontinuierliche Verbesserungen durch die Anwesenheit der Führungskraft, entwickelt die Sozialkompetenz und das Verständnis für den Prozess und macht das Unternehmen transparent.

Shopfloor Management – MUDA und Potenziale durch Führungskompetenz wahrnehmen und verändern.

Shopfloor Management ist der methodische Ansatz im Lean Management, die qualitative Führungsarbeit im täglichen Business der Führungskraft zu fördern. Die Führungsleistung setzt sich aus Merkmalen der Qualität, der Produktivität und der Lieferperformance zusammen. Ziele einer erfolgreichen Führungsarbeit ist die Wahrnehmung von MUDA vor Ort, sowie die Entwicklung der Problemlösungskompetenz der Mitarbeiter. Unter MUDA versteht die Lehre des Lean Management die klassischen sieben Verschwendungsarten. Diese sind Überproduktion, Bestände, Wartezeit, Ausschuss und Nacharbeit, Bewegung, Transport und ineffiziente Arbeitsprozesse. Ergänzend zu den sieben Muda gibt es erweitert die Verschwendung durch Nichtnutzen von Wissen und Fähigkeiten von Mitarbeitern und das Nichteinfordern von Normalleistung. Diese sogenannten MUDA Nr.8 und Nr.9 sind MUDA-bedingte Führungsdefizite.

Ein Shopfloor Management System fördert und fordert Führungskraft und Mitarbeiter in der Kommunikation, Problemlösungskompetenz durch tägliche "Go & See" am Ort des Geschehens.

Shopfloor Management wirkt wie ein Navigationssystem, welches maximale Transparenz zur Einleitung von Gegenmassnahmen visualisiert und steuert:

Die tägliche Visualisierung der Prozess-Einflussgrössen bringt der Führungskraft ein permanentes Feedback seiner Entscheidungsqualität. Eine strukturierte tägliche Regelkommunikation, die bereichsübergreifend (horizontales Shopfloor Management) über die Wertstromkette gelegt wird, stellt sicher, dass alle Prozessbeteiligten des Wertstroms permanent über die Unternehmenssituation informiert sind.
Das vertikale Shopfloor Management dient der Regelkommunikation im eigenen Verantwortungsbereich.

Effiziente Shopfloor Management Systeme entstehen durch Coaching:
Der Coaching-Prozess als wichtigstes Element bei der Einführung von Shopfloor Management, dient in erster Linie dazu, die Führungskraft hinsichtlich Kommunikationkompetenz zu entwickeln. Im Coaching legen wir besonderen Wert auf die Entwicklung der Fähigkeiten hinsichtlich Gesprächsführung, Fragetechnik, Problemlösungstechnik und der Positionierung der Führungskraft in Ihrer ureigenen Aufgabe – nicht der Aufgabe der Problemlösens, sondern des Problemführens. Die Führungskraft wird im Coaching in der Rolle des Mentors entwickelt, der das ideale Zusammenspiel zwischen Fragesituation, Frageart und Fragetechnik beherrscht.

 

Der Reifegrad eines effizienten Coachings ist dann erreicht, wenn die Problemlösung durch die Mitarbeiter mit gestaltet wird.

 

 

Unser Problem ist das Problem:
Erweitert zu einer erfolgreichen Umsetzung von Shopfloor Management gehört der strukturiere Problemlösungsprozess. Dieser ist im einfachsten Sinn das Kochbuch, welches zum jeweiligen Grad der Auswirkung des Problems, die richtige Methode wählt. Problemlösungsmethoden gibt es überzählig viele, die jedoch sehr oft nicht zum Problem passen.

 

Unsere Verbesserung ist die Verbesserung:
Wird Shopfloor Management als Aufgabe der Führungskraft konsequent gelebt, so entsteht ein permanentes Optimieren der Prozesse und die permanente Entwicklung der Mitarbeiter. Muda zu erkennen und Muda zu beseitigen ist der tägliche Wegbegleiter der Führungskraft.